Wir durchwandern die Stadt und landen im Nord-Osten über die Viertel Mouraria, Graca und Anjos. Fast jeder Strassenwechsel bedeutet einen Wechsel der Nationalitäten. Geprägt von afrikanischem, indischem, vietnamesischem, chinesischem Einfluss der Bewohner, ändern sich die Ladenüberschriften, Gerüche, das Angebot von Obst und Gemüse oder das Angebot von "Service and Business". In der indischen Strasse gab es besonders viele "Hard-Software"-Läden.
Im secondhand Retro-Vintage-Shop (R. Maria Andrade) werden wir fündig. 80er Jahre Pullis und Jacken.
Zurück in den Westen der City rumpeln wir mit dem Straßenbähnchen E28. Absolut klasse!
Der Bus 714, der 50m vom Campingplatz losfährt, kostet in die Innenstadt zur Haltestelle Figuera 8 EUR für 4 Personen. Der Bus fährt um die 35 Minuten. Auf der Rückfahrt haben wir für die 15-minütige Fahrt mit einem Uber-Taxi 6,63 EUR gezahlt.
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