Um den Statione Centrale ist es nicht koscher, es gibt kiloweise toten Thunfisch und aufdringliche Marktleute.
Die Menschen, die hier im Viertel östlich des Bahnhofs wohnen, können sich die Früchte, die vor ihrer Türe angeboten werden, gar nicht leisten...
Wir beschließen Italiens schönsten botanischen Garten aufzusuchen.
1789 gegründet und eine Oase der Ruhe.
Die Glashäuser und der alte Baumbestand sind beeindruckend. Die grossen Glasscheiben werden mit Schneckengetriebe per Hand gekurbelt. Mechanisch auf und mechanisch zu! Top!
Ungewohnt, dass die Zitrusbäume nicht in Kübeln, sondern im Boden stecken!
Gummibäume haben eine andere Dimension.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen